BLACKOUT PROBLEMS mit „FRONTROW“ – Politisches Statement vor der Bundestagswahl
Mit ihrer neuen Single „FRONTROW“ nehmen BLACKOUT PROBLEMS zum ersten Mal eine ganz klare Haltung ein. Der Song ist ein politisches Statement, das die Band unmissverständlich an ihre Hörer*innen richtet.
Sänger und Gitarrist Mario Radetzky erklärt, dass er beim Schreiben des Textes das Bedürfnis verspürte, keine Zweifel und keine Ausflüchte zuzulassen. „Ich wollte keine Zweifel, kein ‘Aber’ und kein Schlupfloch lassen“, sagt er. Der Song fordert dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, besonders im Hinblick auf politische Entscheidungen, die Einfluss auf die Gesellschaft haben.
Ein Aufruf zur Verantwortung
Der Song thematisiert direkt die Verantwortung, die man trägt, wenn man eine Partei unterstützt, die in der Vergangenheit als rechtsextremistisch eingestuft wurde. „FRONTROW“ ist mehr als nur Musik; es ist ein Aufruf zur Auseinandersetzung mit der politischen Situation.
Die Band kritisiert die veränderte politische Landschaft und fordert ihre Fans dazu auf, sich nicht blind hinter bestimmten Parteien zu stellen. Der Song kommt zur rechten Zeit, unmittelbar vor der Bundestagswahl 2025, und spricht eine klare Sprache.
Rohe Energie und politische Botschaft
Die musikalische Umsetzung von „FRONTROW“ bringt die Intensität der Botschaft perfekt auf den Punkt. In Zusammenarbeit mit dem bekannten Produzenten Moses Schneider (u.a. Beatsteaks, Turbostaat) wurde eine rohe, fast aggressive Live-Atmosphäre erschaffen, die durch elektronische Elemente eine noch schärfere Kante erhält.
Der Song wird im Proberaum gespielt und fühlt sich dadurch authentisch und kämpferisch an. BLACKOUT PROBLEMS lassen keinen Raum für Unsicherheit. Mit „FRONTROW“ geht die Band einen mutigen Schritt und stellt ihre politische Haltung klar und direkt zur Schau.
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