Die besten Tracks der aktuellen Woche am Release-Friday (13.09 – 19.09.2024)
Cover: Friedberg – „Hardcore Workout Queen“
Wir küren unsere Lieblingstracks. Jede Woche wählt die BANDUP Redaktion fünf Neuveröffentlichungen aus der Musikwelt und stellt diese kurz in diesem Beitrag vor. Diese Songs halten wir in unserer Spotify-Playlist fest. Hier präsentieren wir stolz unsere dieswöchigen Top fünf Songs für die Woche vom 13. September – 19. September 2024. Kuratiert wird die Playlist von der BANDUP Redaktion sowie unabhängigen Musikjournalist*innen.
Das ist unsere Playlist mit allen Songs, welche im Pool dabei sind.
1. Friedberg – „Hardcore Workout Queen“
Friedbergs neue Single „Hardcore Workout Queen“ ist eine energiegeladene Ode an die frühmorgendlichen Workout-Königinnen und spiegelt gleichzeitig den Spaß und die Leichtigkeit der 80er Jahre wider. Das stilvolle Musikvideo, das von den Nüesch Sisters inszeniert wurde, ergänzt den Track perfekt mit einer humorvollen und nostalgischen Ästhetik. Der Song ist der Vorbote ihres Debütalbums, das im November erscheint.
2. RGB – „Großstadtfieber“
„Großstadtfieber“ von RGB taucht tief in die pulsierende Energie der Großstadt ein und schildert den Überwältigungszustand, den das urbanes Leben mit sich bringt. Der Song fängt die aufregende, aber auch herausfordernde Erfahrung ein, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Bei Unreleased Berlin sorgte er bereits für ordentlich Stimmung und verspricht, ein Highlight der kommenden EP zu werden.
3. Apsilon – „So Leicht“
Mit „So Leicht“ zeigt Apsilon seine melancholische Seite und untersucht den Weg zur Selbstliebe durch sanfte Melodien und introspektive Texte. Der ruhige Sound des Songs untermalt die emotionale Reise des Künstlers, sich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Die Produktion und das visuelle Design tragen zur authentischen und persönlichen Atmosphäre des Tracks bei.
4. Paul Weber x Elena Rud – „Du & Ich“
5. Error – „SIGNS“
Mit „SIGNS“ veröffentlicht Error die letzte Single vor der Veröffentlichung seiner Debüt-EP „ASPARTAM-BITTER“. Der Track zeichnet sich durch seine ungewöhnliche Struktur und die Mischung aus Sci-Fi-Elementen und Umweltthemen aus, was ihn zu einem seiner abstraktesten Werke macht. Error lädt die Zuhörer ein, die vielfältigen Interpretationen und die einzigartige Atmosphäre des Songs zu entdecken.
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