Neue Single “Smog” von RGB – Ein Song der Selbstverlorenheit

Credit: Emma Lou Larsen

RGB meldet sich nach 6 Monaten Pause mit seiner neuen Single “Smog” zurück, die am 12. Juli veröffentlicht wurde und es auch in unsere Top Tracks der Woche geschafft hat. Seine Musik ist bekannt als der Soundtrack zu seinem persönlichen Psychotrip. Jeder Track ist ein Battle mit seinen Dämonen und Neurosen, die RGB mal in grobkörnigem Schwarzweiß, mal in fast hyperrealistischer Farbvielfalt festhält.

In seiner neuen Single beschreibt der Berliner Rapper, Multiinstrumentalist und Producer die graue und eintönige Atmosphäre Berlins und wie sie seinen Geist beeinflusst. So hat er seinen Release auf Instagram angekündigt.

„Smog“ als Exit-Strategie

Mit “Smog” veröffentlicht RGB eine Exit-Strategie gegen seine Träume und Albträume. An Tagen und Nächten, wenn dicker Smog über der Stadt und in den Köpfen liegt, wird alles vernebelt. Die Gedanken und Gefühle sind nur noch schemenhaft zu erahnen, während alle Farben zu einem eintönigen Vorhang verblassen, unter dem man kaum noch Luft kriegt.

„Berlin hat etwas sehr Graues, Eintöniges. Manchmal fragt man sich, ob die Sonne überhaupt noch da ist“, so RGB über seine neue Single, die in Co-Produktion mit Wanja Bierbaum und BLVTH entstand.

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Genregrenzen neu definiert

Mit seinem Hybrid-Style aus dekonstruierten Beats, atmosphärisch-dichten Melodien und seinen roughen, ungefilterten Texten sorgt RGB seit achtzehn Monaten für frische Impulse innerhalb der deutschsprachigen Poplandschaft. Er bricht Genregrenzen auf, verschiebt sie und definiert sie neu für sich. Seine Songs handeln vom Struggle mit sich selbst, von Selbstzweifeln und Ängsten, von Break-Ups und Identitätssuche.

RGB kanalisiert urbane Selbstverlorenheit auf millionenfach gestreamten Tracks wie „sandmann“, „Entertain mich“, „Verschwende deine Jugend“ oder „Angst“, für die er als einer der aufregendsten new talents gefeiert wird.

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