Skuth mit seiner EP “Vielleicht” – Songs der Ungewissheit
Credits: Mads Hesmert
Der Kölner Musiker skuth bringt mit seiner neuen EP “Vielleicht” eine Sammlung von Songs heraus, die von Unsicherheiten und Möglichkeiten handeln. Die Songs scheinen eine Art musikalische Reflexion über das Leben und die Liebe zu sein, in denen sich mal Glück, mal Traurigkeit zeigen.
Skuth bleibt in seinen Texten offen für alle Eventualitäten – ein Spiel mit dem Ungewissen, das er gekonnt in Töne fasst. Mit der EP zeigt skuth eine neue Seite von sich und bleibt doch so unvorhersehbar wie eh und je.
Zwischen Zweifel und Neubeginn: „Oktober“
Ein Song auf der EP, der besonders heraussticht, ist “Oktober”. In diesem Track beschreibt skuth die Einsamkeit, die in den kalten Nächten einer neuen Stadt besonders deutlich wird. Mit melancholischen Melodien und nachdenklichen Texten zeigt er, wie es sich anfühlt, wenn man auf der Suche nach Vertrautheit in einer fremden Umgebung herumirrt.
Gleichzeitig schwingt auch Hoffnung mit, dass irgendwo da draußen vielleicht jemand wartet, der einen versteht. Dieser Song wird durch seine Mischung aus Melancholie und einem leisen Optimismus getragen – eine Kombination, die ihn besonders eindringlich macht.
Die Hoffnung auf das richtige Gegenüber: „Das machst du“
Skuth greift auch das Gefühl auf, jemanden zu treffen, der einem das Gefühl gibt, angekommen zu sein. “Das machst du” bringt genau diese Emotionen auf den Punkt: Das Gefühl, dass jemand an der eigenen Seite ist und das Leben plötzlich einfacher und bedeutungsvoller erscheint.
Es ist ein Song, der von den besonderen Momenten erzählt, die man mit einer anderen Person teilen kann – auch wenn sie vielleicht vergänglich sind. Skuth bringt hier eine besondere Ehrlichkeit in seine Musik ein, die viele seiner Hörer*innen ansprechen dürfte.
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