NESS zeigt mit „Hass im Bauch“, wie ehrlich Pop sein kann

Credits: Single Artwork

Mit ihrer neuesten Veröffentlichung, der Single „Hass im Bauch“, zeigt NESS erneut, dass sie keine Scheu hat, schwierige Themen offen und direkt anzusprechen. Nach Songs wie „Frag für ne Freundin“, „Immer Da“ und „Garten & Ausblick“ beweist die österreichische Künstlerin, dass sie auch in der Lage ist, emotional komplexe und intensive Inhalte zu verarbeiten. Der Song besticht durch seine rohe und ehrliche Art, die von vielen als Stimme einer neuen Generation verstanden wird.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von NESS (@eyitsness)

Ehrliche Lyrics, die unter die Haut gehen

Der Song „Hass im Bauch“ reflektiert tiefe innere Konflikte und den Kampf um Selbstfindung. Mit Zeilen wie „Schau in leere Augen, nenn es Spiegelbild – ich weiß nicht wirklich, wer ich wirklich bin“ trifft NESS einen Nerv bei vielen ihrer Fans.

Diese schonungslose Ehrlichkeit, die sich durch den gesamten Song zieht, macht ihn besonders und unterscheidet ihn von typischen Pop-Songs. NESS schafft es, ihre Emotionen und Gedanken so zu verpacken, dass sie direkt ins Herz der Zuhörertreffen – ohne dabei übertrieben dramatisch zu wirken.

Der Aufstieg einer neuen Pop-Hoffnung

NESS ist nicht nur eine aufstrebende Künstlerin, sondern auch eine Identifikationsfigur für viele junge Menschen, insbesondere für die queere Community. Ihre offenen und ehrlichen Texte sprechen vielen aus der Seele und bieten einen Raum für Austausch und Verständnis. Mit über 50 Millionen Streams auf verschiedenen Plattformen und ausverkauften Konzerten zeigt sie, dass sie nicht nur eine Eintagsfliege ist. Ihre kommenden Auftritte bei Festivals wie der c/o pop in Köln und dem Reeperbahn Festival in Hamburg unterstreichen, dass sie auf dem besten Weg ist, eine feste Größe in der Musikszene zu werden.

Anzeige*

NESS spielt 2024 live

Tickets gibt es hier.

22.09. – Münster, Skaters Palace (Sold Out)
23.09. – Köln, Live Music Hall (Hochverlegt)
24.09. – Hannover, Musikzentrum (Sold Out)
26.09. – Freiburg, Jazzhaus
27.09. – Zürich, Exil
28.09. – Stuttgart, Im Wizemann (Sold Out)
30.09. – Frankfurt, Brotfabrik
01.10. – Leipzig, Naumanns
02.10. – Berlin, Frannz Club (Sold Out)
18.10. – Innsbruck, Die Bäckerei
20.10. – Salzburg, Rockhouse
22.10. – München, Backstage
23.10. – Graz, PPC
25.10. – Linz, Posthof
26.10. – Wien, WUK (Sold Out)
27.10. – Wien, WUK (Zusatzshow)

MEHR INFOS

Konzertkarten
Instagram
YouTube
TikTok

Du möchtest weitere Beiträge zu Neuveröffentlichungen, Events und Musik-News lesen? Hier kannst du weiterstöbern.