Ein Allerletztes Mal MELT Festival!

Credit: Michael Bomke

Nach fast drei Jahrzehnten öffnet das MELT Festival vom 11. bis 13. Juli zum letzten Mal seine Pforten.

Das MELT zählt heute zu den beliebtesten und bekanntesten Musikfestivals in Deutschland. Durch sein einzigartiges Open-Air-Konzept zieht es Musikbegeisterte aus aller Welt her. Dabei ist mit Genres wie Techno und House, Indie, Pop und Rap, stets für jeden was mit dabei.

Jedes Jahr aufs Neue zieht das MELT ins Ferropolis in Berlin. Vor der Kulisse stillgelegter Kohlebagger und den Ufern eines ruhigen Sees, inmitten üppiger Wälder, vereinen sich hier seither, jene die Inmitten des Nebeneinanders von Leise und Laut, Mainstream, Zeitgeist und Zukunft Lust auf Tanzen, Feiern und Alltagsflucht haben. All das wird es jetzt ein Letztes mal geben…

Trotz unseres Engagements und unserer Bemühungen in den letzten Jahren erkennen wir, dass das ursprüngliche MELT nicht mehr zeitgemäß ist und den Entwicklungen der letzten Jahre nicht standhalten kann, ohne das Festivalkonzept radikal zu verändern. Es ist eine schwierige Entscheidung, aber wir glauben, dass es an der Zeit ist, neue Wege zu gehen und Raum für neue Ideen zu schaffen

Florian Czok, MELT Festival-Direktor

Für uns heißt es jetzt also Ohren und Augen offen halten, denn das Team soll bereits an neuen Konzepten arbeiten. Diese sollen jedoch weder in Ferropolis noch unter dem Namen Melt stattfinden.

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Mehr als 120 Artists feiern jetzt ein letztes mal mit

Für ein letztes Mal MELT sind jetzt „zahlreiche Überraschungen geplant, die einen Bogen zur langen Historie des Festivals spannen“.  In 3 Tagen Festival-Spaß werden dabei unter anderem Paula Hartmann, Error, Art School Girlfriend und Domiziana auf der Bühne stehen. Neben vielen Bands und Künstler:innen, wird es auch DJ-Sets zum durch die Nacht tanzen geben!

Und FOMO? Keine Sorge, reichlich Tickets für das Allerletzte MELT findet ihr direkt HIER!

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Autor*in

Ich möchte Musik nicht nur hören, sondern erleben! Mit stets gespitzten Ohren und aus purer Leidenschaft bin ich deswegen immer auf der Suche nach neuen Sounds, lyrischen Meisterwerken und emotionalen Eindrücken aus Konzerten und Gesprächen.