Filiah besiegt ihre Schreibblockade und veröffentlicht die Single „Atlas“
Die österreichische Künstlerin Filiah bringt mit ihrer neuen Single „Atlas“ nicht nur ihre musikalische Rückkehr, sondern auch eine kraftvolle Auseinandersetzung mit persönlichen Herausforderungen. Der Song erzählt von ihrer kreativen Blockade und dem Weg zurück zu sich selbst.
Nach einer erzwungenen Pause von zwei Jahren fand Filiah im kollektiven Austausch mit anderen Künstler*innen ihre Stimme wieder. „Atlas“ ist daher nicht nur ein Song, sondern ein Symbol für den Neustart einer Künstlerin, die mit ihrer emotionalen Ehrlichkeit und einem klaren musikalischen Statement zurück ist. Hier das aktuelle Musikvideo.
Kraftvolle Melodien und ehrliche Texte
Die künstlerische Energie von „Atlas“ wird durch das Zusammenspiel aus Filiahs kraftvollem Gesang und einem Indie-Folk-Arrangement lebendig. Was zunächst ruhig und verletzlich beginnt, entwickelt sich im Verlauf des Songs zu einer energetischen Hymne, die Filiahs inneren Kampf und ihre Besiegung der Schreibblockade widerspiegelt.
Der Song ist ein Gleichgewicht aus Stärke und Zerbrechlichkeit, was ihn zu einem authentischen Ausdruck von Filiahs persönlichem Triumph macht. Die Lyrics sprechen aus, was lange unausgesprochen blieb, und schaffen somit eine Verbindung, die den Hörer direkt anspricht.
Ein Neustart mit emotionaler Tiefe
„Atlas“ ist nicht nur eine Reflexion über Selbstzweifel, sondern auch eine Feier der Selbstakzeptanz und des Wiederaufstehens. Filiah verarbeitet in diesem Song ihre inneren Konflikte und den Wunsch, endlich zu sich selbst zu finden. Ihre Musik, die sie selbst als „Indie-Folk mit einem glitzernden Funkeln von Pop“ beschreibt, erinnert an Künstlerinnen wie Lizzy McAlpine und Maggie Rogers.
Filiah möchte mit ihrer Musik ein Gefühl der Geborgenheit und des Verständnisses vermitteln – und genau das gelingt ihr mit „Atlas“. Der Song ist ein vielversprechender Auftakt zu weiteren Veröffentlichungen, die sie zusammen mit ihrem neuen Label Ink Music und der Unterstützung von mitwirkenden Künstler*innen produzierte.
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