Romie – Eine Umarmung in Tönen mit “Black Crows”

Credit: Sydney MacLennan

Romie veröffentlichte am 17. Mai ihre neue Single “Black Crows” und treffen damit einen Nerv der Zeit. Aber wer kümmert sich um die Niedergeschlagenen? Die gebrochenen und traurigen Seelen dieser Welt, die ihre eigenen Hymnen brauchen? Romie nehmen sich dieser Verantwortung an und liefern den Soundtrack für alle, die ihn genau jetzt brauchen. „Black Crows“ ist mehr als nur ein Song – es ist eine Art virtuelle Umarmung. Die Single wird von einem schönen Musikvideo begleitet.

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Es gibt kaum etwas auf der Welt, das wichtiger ist als die eigenen Freunde. Und wenn diese den Boden unter den Füßen verlieren, straucheln und kämpfen und es nicht gut um ihre mentale Gesundheit bestellt ist, ist es so hart, das mit anzusehen und mitzufühlen. Man will seine Lieben dann einfach in den Arm nehmen und ihnen vergewissern, dass alles gut wird, Und weil wir manchmal zu weit voneinander entfernt sind, haben wir diesen Song geschrieben. Damit man einfach nur play drücken muss und seine Umarmung bekommt. Um alle bösen Geister, latente oder gar massive Depressionen – eben alle schwarzen Krähen – fernzuhalten.

sagen Paula und Jule über ihre neue Single.

Diese Worte der beiden Frankfurter Multiinstrumentalistinnen geben einen tiefen Einblick in die Intention hinter “Black Crows”. Mit “Black Crows” zeigt Romie, wie Musik als tröstende Geste und emotionale Unterstützung fungieren kann.

Zusammen mit ihrer Band Safe Haven und Produzent Max Pfreimer haben Paula und Jule einen warmen, großen und verträumten-sphärischen Sound kreiert. Ihr einzigartiger Harmoniegesang, tief verwurzelt im Songwriting und Gestus des Folk der 60er und 70er Jahre, steht dabei immer im Fokus und klingt bei aller Reminiszenz wundervoll frisch.

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Als Musikjournalistin bin ich stets auf der Jagd nach den neuesten Klängen und unvergesslichen Live-Erlebnissen der Popkultur. Mit einem scharfen Ohr für aufstrebende Talente und etablierte Größen teile ich meine Meinung und Konzerteindrücke.