School of X: Ein Neustart mit der Single „Seventh Heaven“

Credit: Sarah Stenfeldt

Mitten in der Produktion seines neuen Albums entschied sich School of X, den Kurs zu wechseln und einen kompletten Neustart zu wagen. Rasmus Littauer, das kreative Gehirn hinter School of X, hat sich mit der ersten Single „Bad Design“ und einem dazugehörigen Musikvideo zurückgemeldet. „Bad Design“ ist eine eingängige und verspielte Vorabveröffentlichung, die das kommende Album „Seventh Heaven“ ankündigt. Hier ist das Musikvideo.

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Über die Single sagt Littauer:

„Der Song handelt davon, dass einige der schönsten und intensivsten Momente im Leben nicht immer lange genug andauern“.

Diese Erkenntnis spiegelt sich in der melancholischen, aber doch kraftvollen Melodie wider, die von einem zarten Gitarrenspiel und einem Hip-Hop inspirierten Beat getragen wird.

Ein einzigartiger Sound

Die Single „Bad Design“ besticht durch Littauers verspielten Gesang und explodiert in einem großen und eingängigen Refrain. Begleitet wird der Gesang von einer düsteren und lauten Gitarre, die den Song zu einem emotionalen Höhepunkt führt. Rasmus Littauer fügt seinem musikalischen Universum neue Schichten hinzu, indem er weiter an seinem einzigartigen Stil arbeitet.

Auf „Seventh Heaven“ destilliert er zwei Jahre Schreibarbeit in eine sorgfältig kuratierte Liste von Songs. Die Reise dorthin war jedoch nicht einfach: „Ich habe mein Album in Palermo fertiggestellt. Als ich nach Hause kam, habe ich alles weggeworfen“, erklärt der Künstler. Diese Entscheidung führte zu einem radikalen Neustart und der Erweiterung seines Teams.

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Teamarbeit und neue Dynamik

Für das neue Album hat School of X beschlossen, die Produktion nicht mehr alleine zu übernehmen. Die Unterstützung einer neuen Band und die Zusammenarbeit mit Produzent Søren Buhl Lassen haben einen frischen Wind in den kreativen Prozess gebracht. Dieser Neustart schuf Raum für Littauer, sich wieder voll und ganz auf das Songwriting zu konzentrieren.

Die intensive Live-Energie der School of X-Konzerte wird nun durch die Band eingefangen und in eine dynamische Performance kanalisiert. „Seventh Heaven“ verspricht eine Balance zwischen energiegeladenen Ausbrüchen und zarten, intimen Momenten.

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