Sportfreunde Stiller ist eine Band, die aus jedem Auftritt, einen großen Entertainment macht. Drei Männer – Florian Weber, Rüdiger Linhof und Peter S. Brugger wollten eigentlich im Jahr 1997 eine Band gegründet haben, die nur zum Spaß dienen sollte. Ein Jahr früher hatten Peter Brugger und Florian Weber eine Band Stiller gegründet. Damals war Andi Erhart noch dabei. Der Name stammt von dem Trainer der Bezirksligamannschaft SV Germering – Hans Stiller und nicht ohne Bedeutung ist der Fakt, dass Peter und Florian sehr lange Fußball gespielt haben.


Was unterscheidet Sportfreunde Stiller von anderen Gruppen? Unter anderem eine gute Mischung aus dem Gitarrenspiel mit starken Indierock Akcent. Wenn Peter singt mit der Begleitung dieser Musik, sofort kann man erkennen, dass das Sportfreunde Stiller sind. Überzeugend sind auch die Texte, die echt leicht sind, und behandeln die alltäglichen Dinge des Lebens. Das wichtigste ist vor allem eine gute Laune, die aber für Peter oder Florian keine Pflicht ist, sondern eine ganz normale Situation auf der Bühne.

Das erste Album „So wie einst Real Madrid“ erschien erst nach dreijähriger Musik-Karriere. Eigenlicht war der Titel auch keine Überraschung, weil sie große Fans von Real Madrid sind. Auf diesem Album war unter anderen auch der Song „Wellenreiten 54“, der sehr oft auf MTV und Viva gelaufen ist. Zwei Jahre später nach sehr erfolgreichster Tournee erschien ihr zweites Album „Die gute Seite“. Das war noch besser, als ihr Debütalbum und die Songs „Kompliment“ oder „Komm schon“ waren auch an der Spitze der Charts. Jedoch der erste große Hit haben die drei jungen Männer aus München erst im Jahr 2006, und das war“´’54, ’74, ’90, 2006″, der während der Fußball WM gespielt war. Dieses Lied hat sehr lange die höchsten Plätze in den Charts erreicht. Letztes Album von dieser Gruppe erschien im Jahr 2009 und war das eine Relation aus MTV – Unplugged – Konzert. Heute hört man im Augenblick eher etwas weniger von den bayrischen Jungs. Aber sie kommen ganz bestimmt zur nächsten WM wieder.

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