Zwischen Verwundbarkeit und Stärke: The Heartways “Damaged Goods”
Fotograf: Holger Talinski
In der Welt der Musik gibt es Künstlerinnen und Künstler, die nicht nur Melodien schaffen, sondern ganze Emotionen in ihre Werke weben. The Heartways, das Soloprojekt von Saskia Hahn, ist genau eine solche musikalische Entität. Mit ihrem Debütalbum “Damaged Goods” zeigt sie uns, wie Verwundbarkeit und Stärke in der Rockmusik verschmelzen können. Wir haben uns die Newcomerin einmal angehört und stellen das Debütalbum inkl. dem Musikvideo vor.
The Heartways – Rock mit einer Prise Verwundbarkeit
In einer Welt, in der Rockmusik das Harte mit dem Zarten verbindet, findet sich Saskia Hahn, die kreative Kraft hinter “The Heartways“. Schon als 13-jähriges Mädchen aus Ost-Berlin, inspiriert von U2, Bowie und den Beatles, träumte sie davon, Rockstar zu werden. Gitarrenklänge wurden zu ihrer Stimme, und sie ließ sich von Garagen-Punk, Alternative Crossover bis hin zu Electro-Rock mitreißen. Hier das Album.
Nachdem sie mit Bands wie Sweet Machine einen Hype in Berlin auslöste und in der Wüste kreativen Geist tankte, fand sie schließlich als The Heartways zurück zur Musik. Ihre Debüt-Single “Deep End” hat sie nun auch in ihrem ersten Musikvideo gepackt. Seht am besten selbst.
“DAMAGED GOODS” – Eine kraftvolle Ode an die Verwundbarkei
Diese neun Songs sind eine feinfühlige Kombination aus Rock’n’Roll-Appeal und tiefen Emotionen. Mit beeindruckender Songwriting-Finesse verarbeitet sie persönliche Höhen und Tiefen, darunter den Verlust ihres Vaters und eine toxische Beziehung. Die beiden Vorab-Singles “Moving On” und “Oh My Heart” sind der perfekte Vorgeschmack auf das Album, das eine kraftvolle Botschaft der Hoffnung und des Überwindens von Schwierigkeiten vermittelt. Hier die komplette Songliste:
- Moving On
- By Your Side
- Better
- Maybe
- Each Time
- Oh My Heart
- You Know Me
- Deep End
- These Days
Unterstützt von Produzent Joscha Baltes und Drummer Christian Eigner (Depeche Mode), enthüllt “Damaged Goods” die rockige Coolness und emotionale Tiefe von Saskia Hahns Kunst. So wie sie selbst Rückschläge meistert, hat sie auch jeden Aspekt dieses Albums gestaltet – eine irisierende Mischung aus Rock-Power und sanfter Verletzlichkeit.
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