Die neue Single: Benjamin Amaru – „cry no more“

Benjamin Amaru hat diesen Sommer mit seinem Debütalbums „i always remember all of my dreams“ für positiven Aufsehen gesorgt. Jetzt legt der 26-jährige Schweizer mit „cry no more“ nach – einer Single, die wie gemacht ist für die Momente, in denen es schwerfällt, den Kopf oben zu behalten.

Der Song ist ein Hoffnungsschimmer für all jene, die eine schwere Phase durchmachen. Mit seiner sanften und klaren Stimme singt Benjamin von einem Wunsch, den sicher viele teilen: „into my arms you should fall / just let it go, until you cry no more“. Ein Song wie eine Umarmung – und eine Erinnerung daran, dass es okay ist, schwach zu sein.

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Ein Lied für dunkle Momente

„Cry no more“ ist mehr als nur ein Stück Musik, es ist eine Botschaft. Benjamin spricht darin über die Wichtigkeit, Gefühle zuzulassen, und darüber, wie schwer es sein kann, sich anderen anzuvertrauen. Gerade, wenn man das Gefühl hat, eine Last zu sein. „Bei ‚cry no more‘ geht es darum, einem geliebten Menschen ein bisschen Hoffnung zu geben“, sagt Benjamin über die Bedeutung des Songs.

Die reduzierten Gitarren und das sanfte Piano betonen die Zartheit der Aussage – es ist ein ruhiges, verträumtes Arrangement, das sich der Schwere der Thematik nicht entgegenstellt, sondern sie auf sanfte Weise begleitet.

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Hoffnung und Geborgenheit

Mit „cry no more“ bietet Benjamin einen musikalischen Ort der Geborgenheit. Die Botschaft ist klar: Es werden wieder bessere Tage kommen, doch bis dahin können wir uns aneinander festhalten. Die Instrumentierung, bestehend aus verträumten Gitarren, gedämpften Pianomelodien und einem sanft wogenden Rhythmus, unterstreicht die Botschaft des Songs.

Auf seiner aktuellen Tour hat Benjamin den Track bereits live gespielt, dicht umringt von seiner Band – und auch hier hat sich gezeigt, wie stark diese intime Hymne auf sein Publikum wirkt. Die ehrlichen Texte und das reduzierte Arrangement machen „cry no more“ zu einem Track, der nahe geht und der zeigt, dass es manchmal nur einen Song braucht, um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.

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