Ponte Pilas „From Del Boca Vista“ – Ein Blick auf die neue EP

Credit: Stefanie Schmid Rincon

Die schottisch-ecuadorianische Band Ponte Pilas präsentiert mit ihrer neuesten EP „From Del Boca Vista“ eine facettenreiche Sammlung von Tracks. Bestehend aus Calum Bolland, Ismael Rivera, Daniel Rivera und Alejandro Iturralde, zollen sie dem Rock ’n‘ Roll Tribut und setzen dabei auf eine eklektische Mischung, die ihre musikalische Entwicklung unterstreicht.

Veröffentlicht am neunten Februar, knüpft die EP an das kraftvolle Debütalbum der Band an und zeigt eine bemerkenswerte Reife in Arrangement und Songwriting. Wir haben schon im November über die Singleauskopplung „Working Too Much“ berichtet, welche ihr hier nachlesen könnt. Passend dazu wollen wir euch auch nicht das Musikvideo dazu enthalten.

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Vielseitige Themen: EP-Track-Analyse

„From Del Boca Vista“ ist mehr als nur eine Ansammlung von vier Songs. Die Band taucht tief in eine Palette sozialer Themen ein, von einer marxistischen Kritik am Arbeitsmarkt bis hin zu introspektiven Einblicken in das Leben. Tracks wie „Working Too Much“ und „In Vino Veritas“ spiegeln nicht nur die Vielseitigkeit der Themen wider, sondern zeigen auch, wie Ponte Pilas neue klangliche Gebiete erforscht. Von einem kraftvollen, von Berlin inspirierten Chorus bis zu Beatles-Einflüssen – die EP präsentiert die Band in ihrer gesamten musikalischen Pracht. Das sind die Songs:

Erfolge, Anerkennung und Live-Exzesse

Die Band hat in der Vergangenheit nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihre energiegeladenen Live-Shows Aufmerksamkeit erregt. Mit über 300.000 Streams und Unterstützung von renommierten Medien wie Music News und Clash Magazine haben sie sich eine internationale Fanbase aufgebaut.

Die „Band der Leute“ bleibt ihrem Prinzip treu, sich vor, während und nach den Shows dem Publikum nah zu bleiben und ihren Auftritten damit eine gesunde Portion Humor zu verleihen. Ponte Pilas ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil in der Berliner Musikszene geworden, und tourt auch zusätzlich durch Europa und teilte die Bühne mit anderen aufstrebenden Indie-Bands.

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