Credits: Tibor

Karina Kortlüke mit dem Künstlerinnennamen KARLY, hat mit 24 Jahren ihre Debütsingle “Poison” bei recordJet veröffentlicht. Die in Koblenz, ansässige Sängerin und Songwriterin lässt sich von Soul, R&B und Popmusik inspirieren, und dies spiegelt sich eindrucksvoll in ihrer Kunst wider.

Poison” ist die beeindruckende Vorstellung einer aufstrebenden Künstlerin. Die melancholischen, leicht vom R&B beeinflussten Akkorde werden von modernen, energiegeladenen Drums und einer herausragenden Gesangsproduktion begleitet und bieten Alternative Pop vom Feinsten.

Falls du dich auch für das Singen oder Instrumente spielen interessierst, informiere dich gerne hier.

Doch dieser Song ist mehr als nur eine eingängige Melodie; er birgt eine intime Botschaft in sich. “Poison” taucht tief in die rohen Realitäten von Angststörungen ein, die auf KARLYs persönlichen Erfahrungen mit Panikattacken und Angstzuständen beruhen. Entdecke die Essenz einer aufstrebenden Künstlerin und tauche in KARLYs Klangwelt ein. Hier hatte sie den Song bereits auf Instagram angekündigt.

Ein Aufstieg von “4OUR” zur Solo-Künstlerin

Im Jahr 2020 nahm KARLY an einer deutschen TV-Show auf Sat. 1 teil und überzeugte die Jury, bestehend aus Nico Santos und Vanessa Mai, mit ihrem Talent. Sie gewann die Show und die Band “4OUR” wurde gegründet. Kurz darauf wurde die erste Single “Don’t Wanna Go Home” veröffentlicht, die von Nico Santos, Pascal Reinhardt und Joe Walter geschrieben sowie produziert wurde und über 1 Million Streams verzeichnete. Nachdem sich die Band jedoch trennte, startete KARLY ihre Solokarriere. Dies markierte den Beginn von KARLY.

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Wie gesagt setzt sich der Song “Poison” mit Angst und Panikattacken auseinander. KARLY beschreibt ihre Angst und veranschaulicht ihre persönlichen Erfahrungen in einem Versuch, die Furcht greifbar zu machen, obwohl sie in sich selbst schwer zu fassen ist.Poison” vermittelt, wie Angst aussehen kann.

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Sie selber sagt “Nach Rücksprache mit meinem Arzt haben wir beschlossen, die Medikamente abzusetzen. Ich war überzeugt, dass es mir gut ging und dass ich keine Medikamente mehr brauchte… bis Nebenwirkungen auftraten und ich ganz unten war. Wieder einmal. Ich habe gelernt, dass die Angst nie ganz verschwindet… man muss einen Weg finden, damit umzugehen. Wir werden wahrscheinlich keine Freunde werden… aber wir lernen uns besser kennen und entwickeln Verständnis füreinander.“.

Hört am besten selber einmal in die Debütsingle rein. Wir sind jedenfalls gespannt was wir in naher Zukunft noch alles von ihr zu hören bekommen.

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