Blackout Problems und Lake Malice: Was passiert, wenn Elektrorock auf Metal trifft?

Credits: Marvin Contessi

Mit ihrer brandneuen Single „Quicker Than Death“ gehen Blackout Problems und Lake Malice einen mutigen Schritt und zeigen, wie gut sich ihre unterschiedlichen Stile ergänzen können. Der Track, der heute über SO Recordings veröffentlicht wurde, ist eine eindrucksvolle Mischung aus energiegeladenem Elektrorock und kraftvollen Metalriffs.

Die Münchner Band Blackout Problems bringt dabei ihre treibenden Melodien ein, während das britische Duo Lake Malice mit wuchtigen Riffs und dynamischen Vocals punktet. Für den besonderen Sound des Songs zeichnet sich Blackout Problems-Frontmann Mario Radetzky als Produzent verantwortlich, während der Mix und das Mastering von Rou Reynolds, dem Sänger von Enter Shikari, übernommen wurden – ein weiterer kreativer Twist, der dem Song zusätzliche Tiefe verleiht.

Herausforderung über Ländergrenzen hinweg

Obwohl die beiden Bands geografisch getrennt sind, haben sie es geschafft, einen Track zu kreieren, der wie aus einem Guss klingt. „Wir haben uns nicht einmal darüber unterhalten, wie der Song klingen soll“, erzählt Lake Malice. „Alles geschah ganz natürlich und wir lieben das Ergebnis.“ Dieser natürliche Fluss zeigt sich in der Vielfalt der Sounds, die beide Bands in den Track eingebracht haben.

Blackout Problems wollten den Song als eine Art Vorbote der gemeinsamen Europa-Tour gestalten – und das Ergebnis macht definitiv Lust auf mehr. Die RIOT Tour wird im Oktober starten und beide Bands durch zahlreiche Städte in Europa führen, darunter Frankfurt, Berlin und München.

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Die perfekte Einstimmung auf die RIOT Tour

Die Single „Quicker Than Death“ ist nicht nur ein Song, sondern auch ein Statement: Sie steht symbolisch für die gemeinsame Energie, die Blackout Problems und Lake Malice auf die Bühne bringen werden. Diese Kollaboration macht nicht nur Appetit auf die kommende RIOT Tour, sondern zeigt auch, dass Genre-Grenzen kein Hindernis sind, wenn es um Kreativität und musikalische Zusammenarbeit geht.

„Es war großartig, zusammenzuarbeiten, obwohl wir nicht im gleichen Land waren“, erzählt die Band aus Brighton. Die Tour wird im Dezember in München ihren Abschluss finden – und eines ist sicher: Fans dürfen sich auf energiegeladene Shows mit einer ganz besonderen Dynamik freuen.

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Autor*in

Ich bin auf der Suche nach den intensivsten Klängen und energiegeladensten Gitarrenriffs. Mit einem scharfen Gehör für laute Töne und einer Leidenschaft für die Rockszene teile ich meine Begeisterung für diese kraftvolle Musik mit einem ebenso enthusiastischen Publikum.