FELINIO bringt Retro-Feeling mit „Greifarmautomat“ auf die MAXI-Single

Mit seiner neuen MAXI-Single „Greifarmautomat“ bringt FELINIO den Sound der 80er- und 90er-Jahre direkt ins Hier und Jetzt. Der Track startet mit einer eingängigen Hook, die zunächst einen ruhigen Vibe andeutet, bevor sich alles in eine stampfende New-Wave-Hommage verwandelt. Thematisch dreht sich der Song um ein nostalgisches Date an einem Greifarmautomaten – Arcade-Games, Neonlichter und Retro-Romantik inklusive.

Der Text von „Greifarmautomat“ setzt auf ein energiegeladenes Lebensgefühl und kombiniert geschickt jugendliche Euphorie mit einer gehörigen Portion 90s-Charme, ohne dabei ins Kitschige abzudriften.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von FELINIO (@feliniomusic)

Ein Date zwischen Neonlicht und Herzklopfen

FELINIO verknüpft in „Greifarmautomat“ musikalische Elemente von Retro-Gaming mit einem modernen, stampfenden Beat, der sofort ins Ohr geht. Besonders im Pre-Chorus und Chorus werden Erinnerungen an alte Spielhallen und endlose Nächte voller Adrenalin wach.

Anzeige*

Zusätzlich zur Originalversion enthält die digitale MAXI-Single auch einen Remix von Produzent und Gitarrist Maximilian Spindler aka Anothr, der den Song mit einer funky Bassline und einem clubtauglichen Beat neu interpretiert. So entstehen zwei Varianten eines Songs, der auf charmante Weise an alte Zeiten erinnert und gleichzeitig modern bleibt.

Der Greifarmautomat als Symbol für jugendliche Träume

In den Lyrics von „Greifarmautomat“ beschreibt FELINIO das Arcade-Date wie einen Wettkampf gegen die Maschine – ein Sinnbild für das Spiel mit dem Schicksal und die Aufregung der ersten großen Gefühle. Der Greifarmautomat wird dabei zum Symbol für Glück, Liebe und Hoffnung auf den Hauptgewinn.

Die MAXI-Single ist eine augenzwinkernde Erinnerung an die Zeit der CD-Sammlungen und Sampler-Compilations, an verpasste Highscores und bunte Nächte im Neonlicht. Wer auf verspielte Retro-Vibes steht und sich dabei gern ein bisschen in Nostalgie verliert, wird in „Greifarmautomat“ eine kleine musikalische Schatztruhe entdecken.