Jasmin Artner aus Wien: „Move On“ ist ihr Song über das Loslassen

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Jasmin Artner veröffentlicht mit „Move On“ einen Song über Loslassen, Selbstachtung und das Ende einer Story, die längst vorbei ist. Die 26-jährige Musikerin aus Wien verbindet in ihrer neuen Single Pop mit elektronischen Einflüssen, treibenden Beats und einem klaren Statement: „Move on, boy.“ Es geht um Menschen, die nicht akzeptieren wollen, dass etwas vorbei ist – und um den Moment, in dem man selbst den Schlussstrich zieht.

Der Song ist direkt, tanzbar und zugleich befreiend. Jasmin Artner schreibt aus einer Perspektive, die viele kennen: Wenn jemand festhält, obwohl man längst weiter ist. „Festhalten bringt nix, Liebe lässt sich nicht erzwingen“, sagt sie über den Song. Mit „Move On“ schafft sie damit eine Hymne für alle, die sich von Erwartungen lösen und ihren eigenen Weg gehen wollen.

Selbstbestimmung trifft Pop-Feeling

Musikalisch klingt „Move On“ modern, ohne sich zu sehr zu glätten. Synths, ein tanzbarer Beat und Jasmins klare Stimme bilden den Rahmen für eine Botschaft, die sofort greift. Ihr Sound trägt nostalgische Nuancen, bleibt aber offen genug, um im Radio genauso zu funktionieren wie im Club. Jasmin Artner hat schon in früheren Songs gezeigt, dass sie Pop nicht nur als Unterhaltung versteht, sondern als Ausdruck von Haltung. „Move On“ knüpft daran an, wirkt aber fokussierter, selbstbewusster und direkter.

Der Refrain – „You need to move on, boy“ – ist nicht bloß ein catchy Hook, sondern eine klare Grenze. Sie schreibt über Kontrolle, über Selbstschutz und darüber, wie wichtig es ist, die eigene Energie nicht von anderen bestimmen zu lassen. Das ist keine Kampfansage, sondern eine Erinnerung daran, dass Freiheit manchmal bedeutet, Dinge einfach hinter sich zu lassen.

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Eine Stimme mit Haltung

Jasmin Artner wuchs in Tirol in einer musikalischen Familie auf und lebt heute in Wien, wo sie an ihrem ganz eigenen Sound arbeitet. Ihre Songs sind nahbar und emotional, aber immer mit einem empowernden Unterton. Sie schreibt, produziert und gestaltet vieles selbst – eine künstlerische Unabhängigkeit, die man ihrer Musik anmerkt.

„Move On“ zeigt, wie sie sich als Artist weiterentwickelt: stärker im Ausdruck, klarer im Sound und mutiger in der Botschaft. Während viele Songs über Herzschmerz erzählen, spricht sie über das Danach – über Selbstachtung, Stärke und das Bedürfnis, loszulassen. Wer Pop mit Haltung sucht, findet in Jasmin Artner eine Stimme, die genau das verkörpert. „Move On“ ist kein Drama, sondern ein Befreiungsschlag – leichtfüßig, ehrlich und genau richtig für alle, die endlich weitergehen wollen.

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