UCHE YARA schließt das Jahr mit einer besonderen Ballade ab

Mit der heutigen Veröffentlichung ihrer neuen Single „as I left the room“ zeigt UCHE YARA eine Seite von sich, die man so noch nicht von ihr kennt. Die 22-jährige Musikerin wagt sich an ihre erste und einzige Klavierballade, ein Schritt, der für sie mit Unsicherheit verbunden war.

In ihren eigenen Worten: „Ehrlich gesagt war ich bei diesem nächsten Stück ziemlich unsicher, ob ich es überhaupt veröffentlichen sollte.“ Vier Jahre hat es gedauert, bis sie sich für diesen Schritt entschied – ein Beweis dafür, wie persönlich dieser Song für sie ist. Der Song strahlt eine verletzliche, fast intime Atmosphäre aus und hebt sich deutlich von ihren bisherigen Werken ab.

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Eine intime und doch kraftvolle Botschaft

Mit „as I left the room“ knüpft UCHE YARA an ihre Fähigkeit an, emotionale Tiefe und musikalische Vielfalt zu verbinden. Die Ballade lässt Hörer*innen in eine Welt eintreten, die durch Verletzlichkeit und zugleich starker Eigenständigkeit geprägt ist. Der Text, getragen von ihrer klaren Stimme und einem minimalistischen Klavierarrangement, ist ebenso direkt wie poetisch.

Zeilen wie „I felt so much before you loved me“ klingen nach, lange nachdem der letzte Ton verklungen ist. Ihre introspektive Herangehensweise an Musik wird hier besonders greifbar, und das Ergebnis ist eine Ballade, die unaufdringlich berührt.

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Von „honey,“ zur Klavierballade: Ein ereignisreiches Jahr

Nur wenige Wochen nach ihrer EP „honey,“ fügt „as I left the room“ einen weiteren Akzent in ihrem musikalischen Schaffen hinzu. Während „honey,“ mit melancholisch-positiver Dramatik punktet, ist die Ballade der ruhige Abschluss eines bewegten Jahres.

Die Single zeigt, wie sich UCHE YARAs künstlerische Vision immer wieder wandelt, ohne an Authentizität zu verlieren. Wer „as I left the room“ hört, wird in UCHE YARAs Welt eingeladen, eine Welt, die sowohl Perfektion als auch Brüchigkeit zulässt. Es ist ein Lied, das die Schönheit im Imperfekten feiert und eine Künstlerin zeigt, die keine Angst hat, ihre Gefühle offen zu zeigen.

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Autor*in

Als Musikjournalistin bin ich stets auf der Jagd nach den neuesten Klängen und unvergesslichen Live-Erlebnissen der Popkultur. Mit einem scharfen Ohr für aufstrebende Talente und etablierte Größen teile ich meine Meinung und Konzerteindrücke.