Skuth blickt in seiner neuen Single „Vermisst“ hinter die Fassade

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Mit „Vermisst“ liefert Skuth einen Track, der zwischen Glitzerwelt und echtem Verlustgefühl pendelt. Die neue Single des Berliner Indie-Künstlers erscheint am 15. April 2025 und klingt genau wie das Thema, das sie behandelt: ein bisschen glänzend, aber nicht ganz echt.

Es geht um Menschen, die sich vom Oberflächlichen blenden lassen – teure Drinks, Design-Interieur und das nächste große Versprechen – nur um am Ende zu merken, dass genau das fehlt, was wirklich zählt. Skuth erzählt in „Vermisst“ von einer Welt, die schick aussieht, aber leer bleibt. Seine Bildsprache ist direkt und gleichzeitig verspielt: Marmor, Paris, Pornstar Martini. Und irgendwo darunter: das, was einmal wichtig war – und jetzt fehlt. Hier das Lyric Video:

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Indie-Vibes mit Haltung

Musikalisch bewegt sich „Vermisst“ zwischen E-Gitarren und elektronischen Elementen, ohne in einem der beiden Extreme zu versinken. Der Song ist treibend, aber nie drüber. Statt sich in Melancholie zu verlieren, gibt’s Schulterzucken mit Stil. Die Produktion bleibt angenehm roh – nichts wirkt überinszeniert. Dabei schafft Skuth genau den Spagat, den viele suchen: eine emotionale Tiefe, die sich nicht anfühlt wie Drama, sondern wie Reflexion mit Beats.

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Die Mischung aus Indie-Pop, Alternative-Einflüssen und clubtauglichem Groove wirkt bewusst unaufgeregt und trifft trotzdem. Oder gerade deswegen. „Vermisst“ könnte genauso gut auf einem Festival laufen wie im Ohr nach einem Gespräch, das zu spät kam.

Auftritte, Festivals & die nächste EP

Wer Skuth live erleben will, sollte sich den 25. April beim c/o pop Festival oder den 18. Juli beim Happiness Festival notieren. Der Künstler bleibt nicht lange im Rückspiegel – im Spätsommer ist bereits die nächste EP angekündigt. Mit seiner im letzten Jahr erschienenen „Vielleicht“-EP, über 3,5 Millionen Streams, Airplay bei NDR 2 und 1LIVE sowie Auftritten beim Reeperbahn Festival oder Inas Nacht, hat Skuth längst bewiesen, dass er kein Geheimtipp mehr ist.

Besonders spannend: Seine „Rotwein & Mate“-Sessions in Kölner Büdchen haben sich zu echten Mini-Hypes entwickelt. Und auch bei „Vermisst“ bleibt dieses Gefühl: nicht erklären müssen, einfach raus damit – und weitermachen.

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