Sharktank über ihr neues Album, verchromte Plattenhüllen und Hering-Liebe
Sharktank, das österreichische Trio mit seinem ganz eigenen Sound, ist Ende April wieder aufgetaucht. Nach dem Release ihrer EP „crash“, erschien am Freitag nun ihr drittes Studioalbum mit dem herrlich einfachen und passenden Titel „3“. Die Bandmitglieder Katrin Paucz, Mile Lechner und Marco Kleebauer, die alle auch Teil anderer Musikprojekte sind, sind erneut zusammengekommen und sind in neue Gewässer abgetaucht. In ihrer ersten Vorabsingle und dem Aufmacher zum Album, „blade on me“, ist die instrumentale Experimentierfreude schon deutlich hörbar.
Wie Sharktank einen „180° Switch vom lieben Gitarren-Indie-Tape Sound“ gemacht haben und nun einen brachialen Sound zwischen analog und digital zusammengemischt und the best of both worlds zusammengepackt haben, erzählten uns Katrin und Mile im Interview, eine Woche vor dem Release von „3“. Außerdem erfahren wir, was es mit Heringen in Paris auf sich hat und aus welchem Material die sonst papierenen Hüllen der Platten hätten sein können oder noch sein werden.
BANDUP: Wie geht es euch? Was macht man so in der letzten Woche bevor das Album rauskommt?
Katrin: Wir zittern vor Vorfreude und machen ganz viele Interviews!
Mile: Ja, es ist noch ein bissel was zu tun, wir haben eben die Platten bekommen. Es ist immer ein schönes Gefühl, deine Platte in der Hand zu haben und du schaust wie’s aussieht. Ansonsten ein bisschen auf die Tour vorbereiten, die kommt ja dann auch bald. Also uns wird nicht langweilig, ein gutes Nicht-langweilig.
BANDUP: “blade on me“ war die erste Single, die von eurem neuen Album erschienen ist. Wenn man euch jetzt auf euren Socials, zum Beispiel auf Instagram abcheckt, sieht es fast so aus als wäre das eure erste Single überhaupt. War es wichtig für euch so einen Neustart zu schaffen?
Katrin: Ehm das ist der klassische clear-all-channels move, den alle machen, um eine neue Ära einzuleiten. Nein, das war einfach so, für uns. Das kommende Album klingt komplett anders als die anderen Sachen und wir wollten einfach ein bisschen eine Separation zeigen, deswegen haben wir das gemacht (lacht).
New album, new us: Sharktank Zwischen ‚That’s not it.‘ und ‚That’s it.‘ und dem Spielen mit Gegensätzen
BANDUP: Im Pressetext heißt es: „Dabei klingt die Band so sehr nach sich selbst wie noch nie.“ Was heißt das genau? Und wie findet man die Essenz seiner selbst? Oder weiß, dass man sie gefunden hat?
Mile: Wir haben lange rumprobiert an diesem Album, so lang wie noch nie eigentlich, bis wir zu einem Sound gekommen sind mit dem wir zufrieden sind. Wir hatten zuerst schon einige Songs geschrieben, die wir dann verworfen haben und irgendwie neu begonnen, weil wir das Gefühl hatten, ‚’Okay, that’s not it‘. Nach vielem Herumprobieren und Experimentieren war dann eben ein Song, wo wir gesagt haben: ‚’That’s it‘. Daran haben wir uns dann orientiert. Das hat sich halt so angefühlt wie, dass wir uns nicht verstellen, dass es nicht gekünstelt wirkt, aber das es trotzdem etwas reinbringt, was vorher noch nicht in unseren Songs drin war. Katrin, du hast das vorhin so gut beschrieben für mich, analoge Sounds und digitale Sounds vermischt, aber so in Balance, dass es Sinn ergibt.
Katrin: Voll, also so der – nicht Auslöser, ich finde das klingt immer so negativ – aber wir wollten halt einfach nicht nochmal blöd gesagt „Washed Up“ machen oder nicht nochmal die Alben davor, den Sound irgendwie recyclen. Das haben wir dann eh nicht gemacht. Bei der EP, die wir schon vor dem Release rausgebracht haben, haben wir halt einen kompletten 180° Switch gemacht vom lieben Gitarren-Indie-Tape Sound zu einfach harsch, alles digital, keine Gitarren, Vocals total verfremdet, weirde Soundstrukturen.
Das hat sich einfach so brachial angefühlt, dass wir einfach gesagt haben „Okay, vielleicht machen wir da jetzt nicht ein Album draus, sondern vier Tracks. Wir schauen einfach mal, wie sich das für uns anfühlt“. Jetzt mit dem Album ziehen wir so aus beiden Töpfen das, was uns gefallen hat. Wir ziehen uns einfach die Essenz aus dem Indie-Topf, die Essenz aus dem brachialen Topf, werfen es in einen neuen Topf, rühren einmal um und Boom: Album „3“.
BANDUP: Was war denn der erste Song, bei dem ihr dachtet ‚That’s it.‘ ?
Katrin: „blade on me“ war das tatsächlich. Das war nachdem, also das Album hat quasi so angefangen, wir hatten einen Studioblock gebucht in einem größeren Studio. Also nicht bei Marco im kleinen, vertrauten Studio, wo wir immer sind, sondern tatsächlich, „Okay, wir haben jetzt hier anderthalb Wochen, lass so oft wie möglich rein, so viel wie möglich aufnehmen“.
Die Grundidee war, dass wir extrem räumliche drums haben wollen und das ist eine totale Referenz an die 90er, Steve Albini-mäßig (produzierte Alben für Nirvana, PJ Harvey und die Pixies), so room acts platziert haben und dann haben wir tatsächlich vier Songs aufgenommen in diesen anderthalb Wochen. Dann sind Mile und ich weggefahren und als wir zurückgekommen sind, haben wir uns irgendwie gedacht, „Hm, irgendwie, ist das noch nicht so der spezielle Sound, den wir uns irgendwie erhofft haben“. Das hat total nach Referenz irgendwie geklungen und nach etwas, was halt schon mal existiert hat.
Logisch, wenn wir eine Aufnahmetechnik so blatantly rippen oder uns dieser bedienen. Dann haben wir total lange Pause gemacht, fast ein halbes Jahr glaube ich sogar, oder paar Monate, bis wir dann irgendwann für uns gewusst haben in welche Richtung es circa gehen soll und dann haben wir „blade on me“ gemacht und dann war das für uns einfach so ein Aha-Moment. Weil das diese organischen Sounds nimmt, total verfremdet und in eine digitale Welt irgendwie reinbringt. Das ist für mich einfach so der Sound von dem Album, diese Gegensätze mit denen wir spielen.
Ein minimalistisches Element, das Aufmerksamkeit erregt
BANDUP: Vorher hattet ihr auch ein ganz anderes Artwork. Bei beiden Alben war es ziemlich ähnlich, sehr bunt. Wie spiegelt euer jetziges Artwork eure Musik wider?
Mile: Das hat sich auch ergeben. Die Instrumente mit denen wir auf dem Album gearbeitet haben sind reduzierter und der Albumname mit „3“ war dann auch sehr minimalistisch. Da haben wir uns gedacht, okay, was können wir Minimalistisches nehmen, das aber trotzdem auch Aufmerksamkeit erregen könnte. Und das war dann eben das Material Chrom.
Wir hatten da vorher auch Gespräche mit einer Künstlerin, wo wir über Materialien geredet haben und Haptik. Wir wollten es ja ganz arg treiben. Dann haben wir uns aber trotzdem darauf beschränkt, dass wir einfach einen Chrom-Look kreieren für diese Platte. Und es ist auch irgendwie cool, wenn man bedenkt, dass die Songs einerseits organisch, andererseits digital klingen und Chrom ist ja jetzt auch nix super Natürliches, du stellst es her. Aber es ist trotzdem etwas, was du angreifen kannst.
BANDUP: Ach, ihr hattet überlegt die Hülle der Platten in Chrom zu machen?
Katrin: Exakt das. Ich sehe die Platte heute zum ersten Mal. Ich dachte bis jetzt eigentlich, dass die Hülle komplett verchromt sein wird. Surprise!
Mile: Es wäre zu schwer gewesen. Wir hätten es nicht durch den Zoll gebracht. (lacht)
BANDUP: Aber cool wär’s gewesen.
Mile: Das auf jeden Fall. Können wir ja noch machen. Limitierte Auflage in echtem Chrom.
BANDUP: Bei dem Albumcover, weil es eben auch so reduziert ist, musste ich auch ein bisschen an das brat-Album von Charli xcx denken. Also irgendwie ist das auch ein bisschen ein Trend, oder? Oder ein Zeitgeist.
Katrin: Voll. Also ich mein die Musik ist ja total – trotzdem würde ich jetzt sagen – nicht minimalistisch. Es ist Zusammengesetztes, aus total viel kleinen Teilen und wenn du raus zoomst, dann siehst du das große Bild. Und hier auch wieder dieses Spielen mit Gegensätzen, was uns so attracted.
Der Entstehungsprozess: vom Sound & Songwriting zum „spark„
BANDUP: Der Albumtitel „3“ fällt da auch rein, als minimalistisches Ding? Oder wie seid ihr dazugekommen? Weil ihr kein einheitliches Thema hattet?
Katrin: Es ist unser drittes Album. That’s the story. (lacht)
BANDUP: Wie seid ihr dabei vorgegangen? Instrumental vor Songtexten oder andersrum, oder ganz anders?
Katrin: Das passiert alles zeitgleich. Alles inspiriert sich voneinander. Man kann das nicht wirklich so klar trennen.
BANDUP: Habt ihr diesmal irgendetwas verändert ihr singt beziehungsweise rappt ja beide in den Liedern, wie interagieren eure Stimmen miteinander? Seid ihr quasi dann eine Person, dass ihr euch ergänzt oder Gegenspieler seid?
Mile: Ich glaube, ergänzen trifft es ganz gut. Ich mein, bei „dig“ sind wir fast eine Person, weil wir da dasgleiche singen, auch der Text ist gleich außer an zwei Stellen. Ansonsten ist es mehr so, dass wir ein Thema aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachten, aber nie wirklich abgesprochen. Also wir sind im Studio, wir sitzen da, wir machen den Sound und dann schreiben wir.
Oft ist es einfach so strange, dass wir danach, wenn wir die Texte geschrieben haben, uns das kurz zeigen, „Hey was hast du gerade?“ oder „Bist du schon so weit zu recorden?“, und es passt dann irgendwie zusammen, auch thematisch. Oft ist es irgendwie so ein anderer Winkel auf ähnliche Themen, auf Beziehungen. Die Musik bewirkt scheinbar, dass wir an ähnliche Dinge denken oder an Dinge, die zusammenpassen.
Katrin: Wir fangen wirklich einfach immer von Null an. Und irgendwann gibt’s dann den spark und dann lassen wir es einfach rollen.
BANDUP: Gibt es einen Song wo ihr sagen würdet, dass es euch besonders gut gelungen ist, so ein Gefühl einzufangen?
Katrin: Ich find’s persönlich bei „cover ups and hiding“. In dem Song geht es um eine ganz einfache Situation. Man liegt nachts im Bett und das Hirn spielt einem einen kleinen Film von allen Fehlern, die man je begangen hat, jede peinliche Situation, in der man je war, jede Chance, die man nicht genutzt hat und es ist wie so im Kino die B-Roll, zeigt dir das dein Hirn. Wir haben diese Intimität davon irgendwie total gut eingefangen, habe ich das Gefühl.
Mile: Bei mir sind es auch meistens eher die ruhigen Songs, wo ich mir denke, „Okay, da catchen wir jetzt eine Emotion ganz gut“. Mir taugt „dig“ sehr, weil es so speziell ist. Es ist schon auch ein gutes Gefühl, wenn du einen Song schreibst, der gut nach vorne geht. Also „neon screen“ finde ich auch, dass wir da gut mit Ironie gespielt haben und wirklich mal ein Thema bearbeitet haben und versucht haben, was zu sagen, wo es nicht direkt um unsere Beziehungsebene geht, sondern vielleicht etwas, was in der Welt draußen passiert.
Aber nicht so mit dem Finger zeigend, sondern eher mit Ironie zu spielen und das gleichzeitig tanzbar zu machen. Ich finde, das ist auch immer so ein cooler Moment, wo du ein Thema mehr oder weniger ernsthaft beschreibst mit Texten und dann kannst du dazu tanzen. Das ist dann irgendwie witzig, wenn dann Leute zum ernsten Text tanzen und halt eine ganz andere Emotion vielleicht dazu empfinden.
Wenn „3“ eine Bühne wäre, dann…
BANDUP: Ihr seid diesen Sommer schon ein bisschen aufgetreten und geht dieses Jahr noch auf Tour. Wenn euer Album ein Set oder ein Konzert wäre, auf welche (Festival-)Bühne würde es gehören?
Katrin: Auf jeden Fall ein Outdoor-Festival, wenn die Sonne schon weg ist. Wenn ich mir einen Slot aussuchen könnte, dann einen, wo’s schon dunkel ist, wo einfach die Lichtshow für sich spricht.
Mile: Ich weiß leider nicht mehr, wie das Festival hieß. Wir haben mal gespielt in so einer Fabrik. Irgendwas, wo die Umgebung so ein bisschen brachialer ist, aber trotzdem eben draußen und im Dunkeln. Oder so sundown-mäßig, wo es in die Dunkelheit.
Katrin: Ich würde voll gerne, jetzt wo du so brachial gesagt hast, in irgend so einem brutalistischen Gebäude spielen oder vor einem brutalistischen Gebäude. Das Silent Green in Berlin, da stell ich’s mir extrem cool vor. Oder in London gibt es The Barbican, das ist ein riesiges brutalistisches Wohnhaus, das wäre irgendwie crazy vor diesem Ding zu spielen.
Mile: Amen.
Der Festival-Sommer ‘25 und drei Heringe
BANDUP: Ihr wart diesen Sommer auch noch auf einigen Festivals unterwegs. Gab es ein Festival-Highlight dieses Jahr für euch?
Mile: Für mich war die Fusion sehr speziell. Also es hat mir extrem gefallen dort, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich habe ein bisschen gebraucht, zwei, drei Stunden, um mich zurecht zu finden, denn du kommst aus einer ganz anderen Umgebung rein. Aber die Leute sind so abgegangen beim Konzert, weil sie irgendwie so frei waren und das wahr schon cool, hat Spaß gemacht. Wir wussten auch nicht am Anfang, wie reagiert das Publikum jetzt drauf, weil es schon eher elektronische Musik ist, die beim Festival gespielt wird. Aber es war echt eine cool experience und ich wäre auch gerne länger geblieben, aber wir mussten am nächsten Tag wieder weiterfahren. Die Leute dort, die das organisiert haben, waren super cool und hands-on. Echt ein super Festival.
Katrin: Agreed. Ich sage genau dasselbe. Wir waren alle noch nie da. Man kommt dort an, es ist so als würde man auf dem Mars landen. Eine komplett andere Welt. Lawless. So Mad-Max mäßig.
BANDUP: Auf dem Kroa-Festival habt ihr auch gespielt und dort einen Steckbrief ausgefüllt, auf dem unter Anderem steht, was man bei einem Sharktank-Konzert dabeihaben müsste. Eure Antwort war „3 Heringe“. Was hat es damit auf sich?
Katrin: Es fing an, dass wir in Paris gespielt haben und Mile war total aufm Geräucherter-Fisch-Trip. Ich weiß noch wir saßen so am Flughafen um fünf in der Früh oder so und da macht Mile seinen Rucksack auf und du hattest irgendwie so Skyr mitgehabt und einen Hering und dann hast du irgendwie gesagt du hoffst, du kommst jetzt trotzdem durch den Security-Check mit dem Skyr und dem Hering. (lacht) Und dann haben wir angefangen als wir in Paris waren, vor dem Konzert, nach dem Konzert, im Supermarkt einfach so geräucherten Hering zu kaufen und dann zu verspeisen genüsslich. Das war dann irgendwie so ein running gag.
Mile: Gestern sind wir darauf gekommen, ob wir das auf den Rider schreiben sollen, dass wir ab jetzt immer einen Hering dabeihaben wollen. Also wir ziehen es glaub ich wirklich durch.
BANDUP: Das werden noch viele Heringe. Habt ihr es denn durch die Kontrolle am Flughafen geschafft?
Mile: Überraschenderweise ja. Ich hatte das Meiste schon vorher gegessen, ich war schon recht hungrig. (lacht) Es klingt so absurd. Es ist das normalste Thema der Welt. Du reist halt und fliegst und bekommst kein gutes Essen am Flughafen oder auf der Autobahnraststätte, wenn du auf Tour bist. Irgendwann habe ich mir angewöhnt, mein Essen mitzunehmen und immer dabei zu haben, was ich brauche. Und da wusste ich, dass wir länger unterwegs sind und da hatte ich glaube ich den Skyr fürs Frühstück und den Hering für später. (lacht)
Die erste europäische Headlinetour, das Bandjubiläum und das neue Album
BANDUP: Ihr spielt eure erste europäische Headline-Tour. Wie bereitet ihr euch darauf vor? Worauf können wir uns freuen?
Katrin: Demnächst fangen wir das Proben an, das ist das Wichtigste. Auch dass wir uns eine gute, stimmige Setlist ausdenken, dass wir hoffentlich gut gestylt werden und dass wir eine coole Lichtshow programmieren lassen.
BANDUP: Plant ihr etwas anders zu machen bei dieser Tour?
Mile: Wir haben schon vor einiges aus dem neuen Album zu spielen, viele neue Lieder reinbringen. That’s basically it.
Katrin: Wir üben jetzt auch schon mal stillsitzen, denn wir fahren alles mit dem Sprinter. Das heißt, von London nach Amsterdam dürfen wir mit dem Sprinter fahren. Aber nein, das wird voll cool. Auch ein komplett anderes Gefühl mal aus deutschsprachigen Ländern rauszukommen. Vor allem weil die Musik ja auf Englisch ist. Dann auch mal zu sehen wie reagieren andere Länder auf die Sounds und auf das Album. Das wird sehr, sehr special und ich freu mich schon extrem drauf. Wir sind nicht Leute, die alles so overthinken. Das Beste passiert einfach eh in der Situation.
BANDUP: Es gibt euch nun schon seit fünf Jahren. Habt ihr euer Bandjubiläum gefeiert?
Katrin: Ich glaube, wir sind noch nicht mal dazugekommen. Haben wir es geschafft auf das Album überhaupt anzustoßen?
Mile: Ich glaube nicht. Ich glaube wir haben das Album geschrieben, den letzten Song und dann haben wir Tschüss gesagt, also wirklich. Ich weiß, dass ich irgendwo hinmusste, ich glaube ihr auch und das war so: „Ja cool, wir haben das Album fertig. Ciao, wir sehen uns“.
Katrin: Das steht noch aus auf jeden Fall, dass wir das zelebrieren gebürtig.
Mile: Wir sind halt auch nicht so die Persönlichkeiten, die solche Momente so zelebrieren, weil wir denken dann schon immer an das Nächste. Aber ja sollten wir mal machen auf jeden Fall.
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