Ed Sheerans neues Album „PLAY“ erscheint im September
Ed Sheeran schlägt mit seinem kommenden Album „PLAY“ ein neues Kapitel auf. Nach der beendeten „Mathematics“-Phase lässt der britische Popstar seinen kreativen Kompass bewusst ausschlagen – in Richtung Spieltrieb, kulturelle Offenheit und musikalischer Vielfalt.
Das am 12. September 2025 erscheinende Album soll Elemente aus indischer, persischer und irischer Musik verschmelzen und mit seinem genreübergreifenden Ansatz neue Perspektiven auf Ed Sheerans Sound öffnen. Dabei bleibt er sich dennoch treu: Fans dürfen sich weiterhin auf emotionale Balladen, akustische Ohrwürmer und persönliche Geschichten freuen. Hier seine Singleauskopplung „Old Phone“.
PLAY kombiniert Global Pop mit Ed-Signatur
Ein erster Vorgeschmack ist bereits mit der neuen Single „Old Phone“ erschienen. Der Song kreist um Erinnerungen, die ein altes Handy auslöst – Nachrichten, Konflikte, verpasste Kontakte. Ed Sheeran verarbeitet darin auf sehr persönliche Weise, wie sich Zeit auf Beziehungen und Identität auswirkt. Musikalisch ist der Track reduziert gehalten, mit vertrauter Akustikgitarre und einer Mischung aus Nostalgie und Verletzlichkeit. Produziert wurde „Old Phone“ von Blake Slatkin und Ilya Salmanzadeh, die dem Song trotz seiner Zurückhaltung eine dichte Atmosphäre verleihen.
In Interviews beschreibt Ed Sheeran „PLAY“ als ein Album voller Spaß, Freiheit und Neugier – geschrieben und aufgenommen während seiner Welt-Tourneen, finalisiert in Goa. Die Produktion lebt vom globalen Austausch mit Musiker*innen aus verschiedenen Kulturen. Dabei entstanden neue Sounds, ohne dass Ed Sheerans Handschrift verloren ging.
Zwischen Folk-Pub, Bus-Gigs und Cowboyhut
Rund um das Album plant Ed Sheeran ungewöhnliche Aktionen: Straßenkonzerte im offenen Bus, Folk-Jams in Pop-up-Pubs und Auftritte mit rosa Cowboyhüten gehören genauso dazu wie das Album selbst. All das passt zur Idee von „PLAY“ als kreatives Spiel. Ed Sheeran scheint mit zunehmendem Alter genau das zu feiern: den Mut zum Einfachen, zum Chaotischen, zum Menschlichen.
Während „Azizam“ noch farbintensiv und global klang, klingt „Old Phone“ introspektiver. Gemeinsam zeigen die beiden Singles, wie vielseitig das kommende Album aufgebaut ist – ein Projekt zwischen musikalischer Neugier und dem Wunsch, Dinge einfach mal locker zu sehen.
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