Luvcat veröffentlicht mit dunkler Pop-Romantik ihr Debütalbum „Vicious Delicious“

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Luvcat veröffentlicht ihr Debütalbum „Vicious Delicious“ – ein schillerndes, ungezähmtes Pop-Kunstwerk über Liebe, Exzesse und das Gefühl, nicht dazuzugehören. Die Künstlerin, die mit ihrer ersten Single „Matador“ internationale Aufmerksamkeit erlangte, verbindet auf dem Album düstere Romantik, verführerische Melancholie und verspielten Spaß.

Der Sound ist von klassischen Einflüssen wie Fleetwood Mac oder Jazzklängen inspiriert, bleibt aber sehr präsent. Die gleichzeitig veröffentlichte Single „Alien” versetzt Luvcat zurück in ihre Jugend. „Es geht um diese Partys, auf denen ich mich manchmal wie das kleine grüne Mars-Mädchen in der Ecke gefühlt habe”, sagt sie – eine Zeile, die im Gedächtnis bleibt.

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Ein Debüt, das nichts beschönigt

„Vicious Delicious“ ist ein Album über das Chaos, das die Liebe hinterlassen kann – und darüber, wie man darin Schönheit finden kann. Aufgenommen zwischen Paris, Liverpool und London, spiegelt es den verrückten Lebensrhythmus der letzten Jahre wider. Luvcat beschreibt das Album als „zufällig entstanden“, aber genau das ist es auch: spontan, unbearbeitet, aber mit klarer Absicht.

„Ich wollte keine halben Sachen machen – keine EPs, keine Mixtapes“, sagt sie. Die Songs reichen von der düsteren Ballade „He’s My Man“ bis zum provokanten „Love & Money“, das Lust und Macht miteinander verwebt. Aber der Titelsong „Vicious Delicious“ ist derjenige, der die Bereiche Begierde, Sucht und Verletzlichkeit zusammenbringt. Das Album schwankt zwischen Erotik und Unschuld – niemals kalkuliert, immer lebendig. Vom Underground zum Headliner

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Von der Underground-Szene zum Headliner

Seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahr 2024 hat sich Luvcat von einer Underground-Entdeckung zu einer festen Größe entwickelt. 46 Millionen Streams, ausverkaufte Tourneen und die Unterstützung von Magazinen wie Rolling Stone UK und Billboard UK zeigen, dass sie eine Lücke gefüllt hat, die lange Zeit leer war. Sie verbindet Glamour mit Ehrlichkeit, Poesie mit Ironie. Ihre Bühnenpräsenz erinnert an die großen Ikonen der vergangenen Jahrzehnte, ohne jedoch nostalgisch zu wirken.

Im November tourt sie durch Großbritannien, Europa und die USA mit zwei Terminen in Deutschland: am 17. November in Berlin (Lido) und am 21. November in Köln (Gloria). „Der Lippenstift mag verschmiert sein, aber genau diese Art von Chaos brauche ich“, sagt Luvcat über ihr Album. Mit „Vicious Delicious“ veröffentlicht sie ein Debüt, das gefährlich, verspielt und unapologetisch ehrlich ist – ein Soundtrack für alle, die sich irgendwo zwischen Liebe und Kontrollverlust befinden.

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