Agent Zed bringt „Hot Summer“ mit Paradigm & Senes zurück auf die Playlist
Mit „Hot Summer“ liefert Agent Zed ein Rework von Monrose, das zwischen Nostalgie und Feiermodus pendelt. Zusammen mit dem Berliner DJ-Duo Paradigm und dem Newcomer-Produzenten Senes kramt Agent Zed tief in den Y2K-Archiven und überarbeitet den Monrose-Klassiker von 2007.
Doch anstatt sich an das Original zu halten, kreiert er einen elektronischen Sommertrack, der wie gemacht ist für den Dancefloor. „Just wanna get a bit of good vibrations“ – die Hook bleibt, aber der Sound ist anders: schneller, lauter, tanzbar.
Y2K Vibes meet Club Sounds
Wer den Vibe von Rooftop-Partys und Open-Air-Raves sucht, wird hier fündig. „Hot Summer“ 2025 klingt nach schweißtreibenden Clubnächten und durchtanzten Morgenstunden. Die Produktion ist clubtauglich und lebt von pumpenden Bässen, verzerrten Synthies und einer Hook, die direkt ins Ohr geht.
Während Paradigm ihre Pop-DJ-Erfahrung einbringen – z.B. durch Kollaborationen mit Acts wie Katy Perry – sorgt Senes mit seiner frischen 20-jährigen Perspektive für den Produktions-Drive. Der Track ist kein Retro-Cover, sondern ein Rework, das auf Streaming- und Festival-Playlists abzielt.
Agent Zed knows how to build summer hits
Der Künstler beweist einmal mehr sein Timing, seine Nostalgie und sein aktuelles Soundbewusstsein. Agent Zed ist hier nicht nur ein Produzent, sondern ein Pop-Kurator. Was bleibt, ist die Essenz des Originals – was hinzukommt, ist ein moderner Twist mit Fokus auf Tanzbarkeit.
Mit Paradigm und Senes auf den Features fühlt es sich nicht wie ein TikTok-Remix an, sondern wie ein Clubtrack mit Durchhaltevermögen. Wird das reichen, um den Sommer 2025 zu definieren? Vielleicht nicht für jeden – aber für die nächste Party auf jeden Fall.
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