Das neue Album von tinie creatures: „Sleepless“

Credit: Mirko Borscht

Tom Brandt, der Kopf hinter tinie creatures, hat es geschafft, seine tiefsten Gedanken und schlaflosen Nächte in Musik zu verwandeln. Auf dem Debütalbum „Sleepless“, das am 20.09.2024 erscheint, behandelt er Themen wie Krisen, Selbstzweifel und die Sterblichkeit.

Besonders im Titeltrack „Sleepless“ geht es um die Unfähigkeit zu schlafen und das ständige Kreisen der Gedanken. Der hymnische Refrain und die verträumten Gitarrenklänge vermitteln die verzweifelte Suche nach Leichtigkeit inmitten der Dunkelheit.

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Zusammenarbeit und kreative Prozesse

Obwohl tinie creatures als Soloprojekt begann, ist „Sleepless“ ein Gemeinschaftswerk. Langjährige Freunde und Wegbegleiter, wie Freda Ressel und Bertin Wagner, haben das Album maßgeblich mitgestaltet.

Die Aufnahmen fanden in Eigenregie statt und wurden von Daniel Roesberg, dem Schlagzeuger von Lygo, gemischt und gemastert. Diese enge Zusammenarbeit spiegelt sich in der Tiefe und Vielschichtigkeit der Musik wider, die von Brandt und seinen Mitstreitern geschaffen wurde.

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Visuelle Umsetzung des Songs

Das dazugehörige Musikvideo von Mirko Borscht ergänzt den Song „Sleepless“ auf eindrucksvolle Weise. In schwarz-weißen Schlaglichtern und kaleidoskopartigen Sequenzen wird die Schlaflosigkeit visuell dargestellt.

Brandts Schauspielkunst verleiht dem Video eine besondere Intensität, sodass die Verzweiflung und der Wahnsinn der schlaflosen Nächte spürbar werden. Am Ende des Videos kehrt endlich Ruhe ein, was den hoffnungsvollen Aspekt des Songs unterstreicht.

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Autor*in

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