c/o pop 2025 in Köln: Ein Festival der Vielfalt und Innovation
Das c/o pop Festival 2025 kündigt eine spannende neue Ausgabe an, die vom 23. bis 27. April in Köln stattfindet. In diesem Jahr wird das Festival einmal mehr ein Highlight für Musikbegeisterte sein, da eine Mischung aus etablierten Künstler*innen und aufstrebenden Talenten auf den Bühnen der Stadt auftreten wird.
Besonders bemerkenswert ist das Projekt „Forever Fresh“, das Frauen ab 70 Jahren die Möglichkeit gibt, sich als DJs auszuprobieren. In Workshops können die Teilnehmer*innen ihre Leidenschaft für Musik neu ausleben und auf dem Festival selbst auftreten. Wir haben hier darüber berichtet. Dieses innovative Projekt soll Altersklischees in der Musikszene abbauen und intergenerationellen Dialog fördern. Das war die c/o pop letztes Jahr.
Vielfältige Acts auf dem c/o pop Festival
Neben diesem besonderen Projekt bietet das c/o pop Festival 2025 auch eine Reihe aufregender musikalischer Acts. Der Berliner Rapper Apsilon wird gleich zwei Shows im Schauspiel Köln spielen, während der österreichische Künstler bac mit seinem viralen Hit „Rosaroter Tee“ die Bühne erobern wird.
Weitere Highlights sind die Frankfurter Künstlerin Bekkaa, die mit ihrer Mischung aus Poesie und Musik die Generation Z anspricht, und die queere Tanzgruppe Magic Dyke*, die mit ihrer Strip- und Tanzperformance ein einzigartiges Highlight setzt. Diese Acts zeigen die enorme Vielfalt, die das Festival zu bieten hat, und garantieren ein einzigartiges Erlebnis für das Publikum.
Die c/o pop Convention: Ein wichtiger Treffpunkt der Musikbranche
Parallel zum Festival findet auch die c/o pop Convention statt, die sich mittlerweile als zentraler Treffpunkt der Musikbranche etabliert hat. In verschiedenen Panels und Gesprächsrunden werden aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Musikindustrie diskutiert. Ein besonderes Highlight ist der Keynote-Talk mit Federico Battaglia und Tamara Güçlü, der spannende Einblicke in die Konzepte der Konzertreihe Unreleased bietet.
Auch Podcaster*innen und Journalist*innen wie Melanie Gollin und Rosalie Ernst werden bei der Convention zu Wort kommen. Es ist also nicht nur ein Festival für Musikliebhaber*innen, sondern auch eine bedeutende Plattform für den Austausch von Fachleuten der Branche.
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