Die neue Single “zu gut” von Falcke – Ein Liebesbrief an die Pandemie-Zeit

Credit: Copyright Warner Music

Mit seiner neuesten Single “zu gut” zeigt der Kölner Künstler falcke erneut, warum er sich in der deutschen Musikszene einen Namen machen will. Bereits mit seinen vorherigen Veröffentlichungen wie “egal” und “monogame liebe” hat er Aufmerksamkeit erregt und wir durften auch schon in einem Interview gemeinsam über seinen neuen Weg sprechen. Nun erscheint die fünfte Single des Sängers und erzählt von einer besonderen Beziehung, die während der Pandemie begann.

@niklasfalcke Hi👋🏽ich bin falcke & ich hab news…. Zu Gut kommmmt raus. Schon am 14.06. 🫶🏼 pre-saved den banger, wenn du gute musik magst🐘 Link dazu findest du in meiner insta bio 😙 #SongOfTheSummer #falcke #deutscheindiemusik #musik #zugut #bromance #viral #neuersong #ownmusic #neuemusik ♬ zu gut – falcke

Falcke ist bekannt für seine Mischung aus HipHop und Pop, die er mit einer unverkennbaren Klang-Collage vereint. Neben seiner Musikkarriere hat er auch als Filmmusikkomponist für Projekte wie die Netflix-Serie „Sleeping Dog“ gearbeitet. Seit Oktober 2023 steht er bei Warner Music unter Vertrag und hat bereits als Support-Act auf der Tour von Haller abgeliefert.

Vor kurzem spielte er seine erste eigene, ausverkaufte Show im Kölner Blue Shell, was seine wachsende Popularität und die Begeisterung seiner Anhänger zeigt. Seine Texte spiegeln die Herausforderungen des Lebens wider und bewegen sich zwischen Poesie und Alltagslyrik.

Eine besondere Liebeserklärung

In “zu gut” reflektiert falcke über die Veränderungen in seinem Leben, die durch das Kennenlernen einer besonderen Frau ausgelöst wurden. Der Song beginnt mit sanften Klavierakkorden und einer warmen Bassline, die von einem stetigen Drum-Machine-Beat begleitet wird. Im Refrain wechselt die Produktion zu einem funkigen, geslappten Bass, während falcke immer wieder die Frage stellt, wie so viel Perfektion in seinem Leben möglich ist: „Du bist viel zu / Viel zu gut / Alles an dir ist / Viel zu gut“. Der Song ist eine Liebeserklärung und eine Reflexion über die überraschende Schönheit, die in der isolierten Zeit der Pandemie entstehen konnte.

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Falcke selbst beschreibt den Song als Ausdruck der besonderen Momente, die er während der Pandemie erlebt hat. Er erinnert sich an nächtelange Gespräche, das Kuscheln zu Frank Ocean und das Tanzen zu Hause:

Ich will damit keineswegs die schrecklichen Seiten der Pandemie ausblenden, sondern die Schönheit beleuchten, die in dieser weirden, aber uniquen Zeit entstehen konnte.“

Falcke betont, dass diese Beziehung ihm neue Perspektiven und ein Gefühl von Leichtigkeit gegeben hat, die in seinen früheren Jahren als „Lost Boy“ fehlten.

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